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von links: Xu Anqi, Sun Yujie, Marie Candassamy, Britta Heidemann
von links: Xu Anqi, Sun Yujie, Marie Candassamy, Britta Heidemann
27.04.2014 Platz 3 beim Grand Prix Mit einem Podestplatz beim Grand Prix in Xuzhou (China) zeigt Britta Heidemann sechs Wochen vor den Europameisterschaften eine hervorragende Form.

Die Olympiazweite von London und Olympiasiegerin 2008 trainierte vor dem Weltcupturnier eine Woche in Shanghai mit der chinesischen Nationalmannschaft und einigen deutschen Fechterinnen, darunter auch ihren Vereinskolleginnen des TSV Bayer 04 Leverkusen Marijana Markovic und Alexandra Ndolo. Allerdings war sie schon vorher in China und hatte bei zwei Konzerten von André Rieu die Moderation des Star-Geigers übersetzt und mit dem Publikum getanzt.

 

Offensichtlich beschwingt ging Britta Heidemann den Tanz auf der Fechtbahn an. Im Auftaktgefecht siegte sie gegen die Chinesin Qin Xue mit 14:12 Treffern. Weiter souverän gewann sie gegen die Französin Helene Ngom mit 15:9 und im Achtelfinale gegen die Chinesin Lin Sheng mit 15:10. Auch das Viertelfinale machte sie zur klaren Angelegenheit und bezwang Olga Kochneva (Russland) deutlich mit 15:9. Erst im Halbfinale war Britta Heidemann zu stoppen und unterlag denkbar knapp im "Sudden Death", also nach Gleichstand zum Ablauf der regulären Kampfzeit, der chinesischen Olympiadritten von London Sun Yujie mit 11:12 Treffern.

 

Im Finale siegte Sun Yujie gegen ihre Landsfrau Xu Anqi. Mit Platz 7 durch Ricarda Multerer und Platz 10 durch Monika Sozanska erreichten zwei weitere deutsche Fechterinnen die Runde der letzten 16.

 

Die Saison 2014 hat Britta Heidemann als "Zwischensaison" bezeichnet. Nach einigen ausgelassenen Turnieren hat sie sich mit dem dritten Platz in Xuzhou aber dennoch schon wieder auf Platz 4 der Weltrangliste (inoffizielle Berechnung) verbessert und zeigt damit sechs Wochen vor der Europameisterschaft in Strassburg, dass auch in einer "Zwischensaison" mit der WM-Dritten des Vorjahres zu rechnen ist.


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