Foto: Satoshi Saikusa
Am nächsten Mittwoch folgt die Teamentscheidung gemeinsam mit Monika Sozanska, Ricarda Multerer und TSV Bayer 04-Vereinskollegin Alexandra Ndolo.
In der laufenden Saison musste Britta Heidemann fechterisch etwas kürzer treten und Achillessehnen- und Handgelenksbeschwerden auskurieren. "Ich nutze die Zwangspause auch für andere Projekte, etwa meine Reisen nach Brasilien und China. Diese Impulse und Erlebnisse sind aber auch eine Chance, mental fit und hungrig auf das Fechten zu bleiben. Die Olympiaqualifikation beginnt mit der nächsten Saison." Auch wenn Heidemann also etwas weniger gefochten hat, geht sie natürlich nicht ohne Ehrgeiz bei der Weltmeisterschaft an den Start. Dennoch dämpft sie die Erwartungen, die wie bei jedem Höhepunkt der Fechter auch wieder in sie gesetzt werden: "Wenn man antritt, dann möchte man selbstverständlich das Beste herausholen. Ich werde von Gefecht zu Gefecht denken, Treffer für Treffer.“
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